Lobnig unterstützt #rowersagainstracism

02. Juli 2020

Die Kärntner Einer-Ruderin ist Teil einer weltweiten Ruder-Kampagne gegen Rassismus. Mit einer Challenge soll Geld für die Initiative "Color of Change" gesammelt werden.

Nach dem Tod des US-Amerikaners Geroge Floyd und der weltweiten „Black lives matter“-Bewegung setzt auch der Rudersport einen Akzent.

Unter dem Hashtag #rowersagainstracism haben sich zahlreiche Weltklasse-Athletinnen und –Athleten zusammengetan, um gemeinsam ein Zeichen in den sozialen Netzwerken zu setzen.

In einem emotionalen Clip erheben Magdalena Lobnig und Co. ihre Stimmen gegen Rassismus – und haben, initiiert vom deutschen Ruderer Stephan Riemekasten, eine Challenge und eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Die Herausforderung besteht darin, 8:46 Minuten auf dem Ergometer oder in einem Boot zu rudern und dann durch eine GoFundMe-Aktion via World Rowing 8,46 Euro für die Initiative „Color of Change“ zu spenden.

„Als ich gefragt wurde, musste ich nicht lange überlegen. Wir alle lieben den Rudersport und wollen unseren Beitrag leisten“, so die Kärntner Einer-Ruderin.

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dazu aufgerufen, ihre Teilnahme in den Social Media-Kanälen zu posten und weitere Menschen zu aktivieren. Unter allen Spendern werden Autogrammkarten-Sets und Equipment von den Athletinnen und Athleten im Video verlost.