Ein Highlight jagt das nächste

11. September 2024

Nach dem WM-Titel im Coastal-Rowing mit Schwester Katharina kehrt Magdalena in den Einer zurück - und testet das neue Olympia-Format.

Nach der Club Coastal Weltmeisterschaft steht mit den Beach Sprint Finals (13.-15. September) in Genua/Italien die nächste Coastal Weltmeisterschaft am Programm. In acht Bewerben, davon fünf im U19-Bereich, werden Athletinnen und Athleten des ÖRV am Start stehen.

Eine Woche nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Club Coastal Weltmeisterschaft mit ihrer Schwester Katharina, geht es für Magdalena Lobnig bei den Beach Sprint Finals weiter. Die Olympia-Starterin von Rio, Tokio und Paris wird bei den Beach Sprint Finals im Einer um die Medaille kämpfen.

"Ich bin noch ein Rookie, aber ich freue mich auf die Herausforderung. Die Bedingungen sollen anspruchsvoll werden, also wird es ein richtig guter Test", so die Völkermarkterin.

In L.A. 2028 im Olympia-Programm

Im Herren-Bewerb schickt der ÖRV Leopold Wiesinger ins Rennen. Die amtierende Europameisterin im Beach Sprint, Tabea Minichmayr, tritt diesmal im Mixed-Bewerb an. Nach dem Ausfall von Justus Gschaider ist Jurii Suchak im Mixed mit Minichmayr im Einsatz.

Ab den Olympischen Spielen in Los Angeles wird Beach Sprint im Einer und Mixed im olympischen Programm aufscheinen. Dass es sich beim Coastal Beach Sprint um eine Disziplin mit Zukunft handelt, spiegelt sich nicht nur in den bisherigen Erfolgen des ÖRV, sondern auch in der Nominierung des ÖRV für die U19-Bewerbe wider.

Antonia Gigacher und Joe Koch-Daubrawa gehen im U19-Einer an den Start, Caroline Schwendinger und Nikolas Roidmayer bilden das Mixed-Team. Marlene Kühr und Ina Taufik sowie Vinzenz Zwick und Valentin Rauscher messen sich im Doppelzweier mit der Weltelite im U19-Bereich.